Was man mit den allseits bekannten EULAs (also Endbenutzer-Lizenzverträgen, die man in der Regel im Laufe einer Software-Installation akzeptieren muss) so alles anstellen kann, wenn man sie auf das echte Leben bezieht, zeigt das folgende Video.
Der Hauptdarsteller hat sich einen Knebelvertrag ausgedacht, den jeder, der seine Wohnung betritt, automatisch akzeptiert. Na, wen erinnert das noch an Microsoft & Co.? 😉
Aber seht selbst:
Nach deutschem Recht sind übrigens viele der in EULA-Verträgen untergebrachten Klauseln nicht rechtskräftig, z.B. wenn Lizenzbedingungen dem Kunden erst NACH dem Kauf vorgelegt bzw. angezeigt werden.